PwC Global CEO Survey 2015 - Die Zuversicht für das Wachstum des eigenen Unternehmens bleibt stabil. Die Vereinigten Staaten verdrängen China von Rang eins der stärksten Wachstumsmärkte. Die Stimmung in Deutschlands Vorstands-Etagen liegt unter dem weltweitem Durchschnitt.
Die EZB dehnt ihre Ankäufe auf Anleihen aus, die von Staaten im Euroraum, Emittenten mit Förderauftrag und europäischen Institutionen begeben werden. Insgesamt sind monatliche Ankäufe von Vermögenswerten in Höhe von 60 Milliarden Euro geplant. Die Ankäufe sollen bis September 2016 erfolgen. Das Programm dient der Erfüllung des Mandats der EZB zur Gewährleistung von Preisstabilität.
Gute Bildung zahlt sich in allen EU-Staaten aus. Je besser eine Person ausgebildet ist, umso mehr verdient sie. Diese sogenannte Bildungsrendite unterscheidet sich vor allem zwischen Menschen mit sehr hoher und mittlerer Qualifikation. Im EU-Durchschnitt verdienen Hochschul-Absolventen 44 Prozent mehr als Menschen mit einem Berufsabschluss. In Deutschland beträgt dieser Einkommensunterschied 65 Prozent.
Im Jahr 2013 wurden von Deutschland Waren im Wert von 1 093,1 Milliarden Euro ausgeführt und im Wert von 898,2 Milliarden Euro eingeführt. Deutschland erreichte damit einen Ausfuhrüberschuss von 195,0 Milliarden Euro. Den höchsten Ausfuhrüberschuss in Höhe von 40,8 Milliarden Euro wies der deutsche Außenhandel mit den Vereinigten Staaten auf.
Durch „Erasmus+“ sollen Studierende in Master-Studiengängen in EU-Staaten ein Bankdarlehen erhalten. Die Deutschen Studentenwerke fordern Mobilitätsstipendien statt der Bankdarlehen, da diese die soziale Schieflage nur verschlimmern.
In den meisten EU-Ländern sinken die Ausgaben für Bildung. Pro Schüler und Student wurden im Jahr 2010 in den 21 EU-Staaten OECD-Staaten jeweils 7200 Euro ausgegeben. Die Jobaussichten für Hochschulabsolventen sind in Deutschland perfekt. Nur 2,4 Prozent der Akademiker sind arbeitslos.
Im Jahr 2013 feiern Deutschland und Frankreich den 50. Jahrestag ihrer engen politischen Beziehungen. Das neue Arbeitsblatt zeichnet die wirtschaftlichen Beziehungen beider Staaten von den Anfängen über gemeinsame Meilensteine der Finanzpolitik hin zur Wirtschafts- und Währungsunion in Europa nach.
Während vor allem die nördlichen und östlichen Staaten auf eine Erholung zusteuern, steht den Krisenländern im Süden und Westen ein weiteres hartes Jahr bevor. Das sind Ergebnisse des GfK Konsumklima Europa und USA.
Die Euro-Krise hat wichtige, für die EU existenzielle Fragen aufgeworfen. Sie betreffen nicht nur die Finanzierung von überschuldeten Staaten beziehungsweise das Verhältnis zwischen Politik und Finanzmärkten, sondern auch die Verfasstheit der europäischen Institutionen.
Aus Krisenzeiten können Staaten sogar gestärkt hervorgehen, wenn richtige Weichen gestellt und gute Entscheidungen getroffen werden. Was in der Krise hilft und was eher schädlich ist, erforschen die Saarbrücker Wirtschaftshistoriker Professor Margrit Grabas und ihr Team.
Die EU-Staaten bringen derzeit umfassende Maßnahmen auf den Weg, um den Euro zu stabilisieren. "Finanzen & Steuern" beleutet diesen Themenschwerpunkt mit vier Extra-Arbeitsblättern. Arbeitsblatt 2: Den Domino-Effekt vermeiden
Die EU-Staaten bringen derzeit umfassende Maßnahmen auf den Weg, um den Euro zu stabilisieren. "Finanzen & Steuern" beleutet diesen Themenschwerpunkt mit vier Extra-Arbeitsblättern. Arbeitsblatt 1: Keine Schulden im Euro-Raum – neue Finanzüberwachung der EU
Den Heinz König Young Scholar Award erhielt in diesem Jahr Jitao Tang, Teaching Assistant an der Rutgers University in den Vereinigten Staaten. Der Preis wurde vom Zentrum für Europäische Wirtschaftsforschung (ZEW) in Mannheim bereits zum achten Mal verliehen.
Deutschland belegt im internationalen Vergleich der industriellen Standortqualität den fünften Platz von 45 untersuchten Staaten. Das ist das Ergebnis einer Studie des Instituts der deutschen Wirtschaft Köln und der IW Consult im Auftrag des Bundesministeriums für Wirtschaft und Technologie.
In der Mehrzahl der EU-Staaten gehen die Reallöhne zurück. Die Konjunkturkrise in Europa dürfte das weiter verschärfen. Das geht aus dem neuen Europäischen Tarifbericht des Wirtschafts- und Sozialwissenschaftlichen Instituts (WSI) in der Hans-Böckler-Stiftung hervor.
Das Deutsche Studentenwerk (DSW) begrüßt die Einführung der „Blauen Karte EU“. Das Gesetz zur Umsetzung der EU-Hochqualifizierten-Richtlinie tritt heute in Kraft, und mit der „Blauen Karte EU“ soll die Zuwanderung von Akademikerinnen und Akademikern aus Staaten außerhalb der EU gefördert werden.
Der "Excellence Award in Global Economic Affairs" des Instituts für Weltwirtschaft (IfW) geht in diesem Jahr an vier herausragende Nachwuchsökonomen aus den Vereinigten Staaten und China. Die diesjährigen Preisträger haben wesentlich dazu beigetragen, die Wissensbasis in der weltwirtschaftlichen Forschung zu erweitern.
Im Hinblick auf die effektive Steuerbelastung von Unternehmen liegt Deutschland unter den 27 EU-Mitgliedsstaaten auf Platz 21. Nur in sechs EU-Staaten ist die Unternehmenssteuerbelastung höher. Zudem bleibt das deutsche Unternehmenssteuersystem auch nach der Steuerreform des Jahres 2008 reformbedürftig, wie eine Studie des Zentrums für Europäische Wirtschaftsforschung zeigt.
Das Statistische Bundesamt stellt ab heute in einem neuen Onlineservice rund vierzig Schlüsselindikatoren zu über 180 Staaten der Welt zur Verfügung. Das Angebot basiert auf einer Zusammenstellung von Statistiken internationaler Institutionen wie der Weltbank oder der Weltgesundheitsorganisation.
Zum siebten Mal hat das Zentrum für Europäische Wirtschaftsforschung (ZEW) in Mannheim den Heinz König Young Scholar Award vergeben. In diesem Jahr geht der Forschungspreis an Xuguang Sheng aus den Vereinigten Staaten.